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Lattenroste von Gestern

Ein falsches Bett kann einem den Schlaf und auch das ganze Leben schwer machen!

Gerade ältere Betten hängen häufig durch und die Wirbelsäule wird unnatürlich verformt. Wen wundert es da, wenn man mit Rückenschmerzen aufwacht.

Ein Bett kann aber auch so hart wie ein Brett sein und kaum nachgeben. Dies zeigt sich meist durch eingeschlafene Arme und Schmerzen in den Schultern. Außerdem kann ein verspannter Nacken- und Schulterbereich zu starken Kopfschmerzen führen. Zusätzlich entstehen Wirbel und Bandscheiben-Probleme die durch die Fehlstellung der Wirbel im HWS-Bereich entstehen.

Daher ist es besonders wichtig, dass gerade dieser Teil der Liegefläche flexibel einstellbar ist, denn das Bettsystem muss sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.  Es reicht bei weitem nicht aus, wie bei einem gewöhnlichen Lattenrost den Härtegrad der einzelnen Latten zu justieren.

Wir benötigen in diesen Bereichen eine punktgenaue Entlastung, die eine optimale Körperanpassung gewährleistet.

Das heißt, ein hochwertiges Schlafsystem passt sich individuell dem Schläfer an und zwar an die Körperform, das Gewicht und das Schlafverhalten.

Dabei zeigt die Wirbelsäule in der Seitenlage eine gerade Linie und wird gemäß ihrer natürlichen Form gestützt. Die bekannten Holz-Lattenroste verändern sich klimabedingt mit der Zeit. Dies führt dazu, dass die Gummibefestigungen an den Seiten nachgeben und brüchig werden. Dadurch kann die anfängliche Stabilität und Flexibilität nicht mehr gewährleistet werden. Die nötige Spannung der Holzlatten lässt nach, sodass diese sich nicht mehr nach oben biegen, sondern gerade werden bzw. durchhängen. Die nötige flexible Unterstützung der Wirbelsäule wird somit unmöglich.

Holzlattenroste sind genau genommen Relikte aus vergangenen Zeiten!

Dazu und mehr im Schlafseminar bei WOHNGESUND!

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